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Positive Effekte fürs Gehirn (Strickcafé)

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Meinen Wochenrückblick gibt es dieses Mal schon etwas früher als gewohnt – am Wochenende bin ich nämlich auf dem Yarncamp unterwegs und werde daher vermutlich abends dermaßen glühende Finger vom vielen Häkeln und Stricken haben, so dass ans Bloggen nicht mehr zu denken sein wird.

Das Yarncamp war letztes Jahr in Frankfurt, dieses Mal ist es in Köln im Solution Space direkt am Dom. Das ist mehr als perfekt, denn ich arbeite  im Haus – im August habe ich mir dort nämlich einen Coworking-Platz angemietet. Gestern wurde ich gefragt, ob ich das Büro für mein Blog und mein Hobby, das Häkeln und Stricken brauchen würde. Es wäre natürlich großartig, ein Wollbüro zu haben, schon allein, um die Wolle in schönen offenen Regalen lagern zu können. Aber das ist natürlich nicht drin und ich habe “nebenbei” ja auch noch einen einen kleinen Job. Nichts desto Trotz: Ich werde morgen ordentlich Wolle und ein paar Häkelnadeln mitbringen und allen, die Lust haben, zeige ich, wie man einfache, aber hübsche Girlanden häkeln kann. Nix schweres und absolut für Anfänger geeignet. Wenn Ihr zum Camp kommen wollt: Es gibt noch Tickets für supergünstiges Geld!

“Selbermachen ist zwar wieder in, aber es gibt noch immer viele Personen außerhalb unserer DIY-Filterblase, bei denen hat Selbermachen einen eher negativen Touch” schreibt @drehdiebolzen in ihrem Blog in einem Beitrag, in dem sie sich Gedanken über das Selbermachen und dessen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit macht: Gedanken zu Selbstgemachtem

Creezy war letzte Woche außerdem: Beim Pfaff-Händler.

Wer regelmäßig strickte, Bücher las oder Computer spielte, anstatt fernzusehen, hatte ein um 40 Prozent reduziertes Risiko für pathologische Gedächtnisverluste, eine Vorstufe der Alzheimer-Demenz. Der Effekt zeigte sich auch, wenn diesen Hobbys erst später im Leben nachgegangen wurde.” Finde ich gut. Hier kann man mehr dazu nachlesen: Stricken gegen Stress und Gedächtnisverlust – Positive Effekte fürs Gehirn

Außerdem habe ich tolle Inspirationen in Sachen Häkeln gesehen: Bei Dada´s Place ging es diese Woche um Farbkombinationen und superschöne gehäkelte Deckchen. Die müssen nämlich nicht so wie vor hundert Jahren aussehen, sondern können auch frisch und bunt daherkommen: Inspiration

Wer viel strickt, ribbelt früher oder später auch wieder irgendetwas auf. Man kann die Wolle wie ich neulich ribbelig neu verstricken und dann, wenn man fertig ist, das Strickstück spannen und dadurch glätten. Besser aber ist es, wenn man das Glätten davor macht – einfach, weil es so viel schöner und gleichmässiger aussieht und man sich nicht ständig fragen muss, ob es nachher etwas wird oder nicht. Und natürlich auch, weil es so deutlich einfacher geht. Wie man das Garn glättet, schreibt Fairstricktes: Krause Wolle glätten

Ich wünsche Euch eine schöne Woche und hoffe, den ein oder anderen am Wochenende auf dem yarncamp zu sehen!

2 Kommentare zu “Positive Effekte fürs Gehirn (Strickcafé)

  1. Ingrid sagt:

    Vielen Dank für den Wochenrückblick mit den vielen schönen Links. Da brauchen wir ja wohl vor Alzheimer keine Angst zu haben :)

    1. Daniela sagt:

      Hallo Ingrid! Gern geschehen :)

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